Interview

Ökonom Fratzscher: "Nicht alles, was Athen vorschlägt, ist unsinnig"

Der Ökonom Marcel Fratzscher plädiert für einen Kompromiss mit den Griechen unter der Bedingung, dass sie den Reformweg grundsätzlich weitergehen. Ein Interview zu den Problemzonen zwischen Athen und der EU.  

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Marcel Fratzscher   | Foto: DIW
Marcel Fratzscher Foto: DIW

BERLIN. Die Verhandlungen im Schuldenstreit mit Athen gestalten sich sehr schwierig – dennoch rät der Volkswirt Marcel Fratzscher den Geldgebern, der griechischen Regierung entgegenzukommen. Je besser die Wirtschaft dort laufe, desto mehr Zinsen sollte Athen für die Hilfskredite zahlen, schlägt er im Gespräch mit Hannes Koch vor.

BZ: Herr Fratzscher, die neue griechische Regierung fordert Erleichterungen beim Sparprogramm, die europäischen Institutionen wollen den harten Reformkurs beibehalten. Wie könnte ein Kompromiss aussehen?
Fratzscher: Als Gegenleistung für europäische Hilfe muss Griechenland seinen Reformkurs fortsetzen und beschleunigen – nur ...

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