Ölförderung wird gekappt

Opec-Staaten einigen sich mit Russland auf niedrigere Mengen / Preis steigt umgehend.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WIEN (dpa). Das Ölkartell Opec und verbündete Produzenten wie Russland wollen die Fördermenge des wichtigen Rohstoffs deutlich drücken – die Preise auch für Verbraucher könnten damit anziehen. Die Gruppe Opec+ erklärte nach Verhandlungen in Wien, künftig 1,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) Öl weniger pro Tag aus dem Boden pumpen zu wollen. Darauf einigten sich die insgesamt 25 Staaten am Freitag nach stundenlangen Gesprächen. Für Autofahrer etwa könnte es daher an der Tankstelle teurer werden. Bereits die ersten Gerüchte über die Einigung sorgten für einen deutlichen Anstieg des Ölpreises.

Russlands Energieminister Alexander Nowak sagte, dass die Kürzung ein Zeichen an diejenigen sei, die zuletzt an der Stärke der Opec+ gezweifelt hätten. Vorausgegangen seien lange und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel