"Offener Druck auf Mugabe nützt wenig"

DREI FRAGEN AN B. Schlee zur Lage in Simbabwe.  

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FREIBURG. Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat das Angebot der Opposition abgelehnt, eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. Die Wahlergebnisse werden weiter unterdrückt, die Gewalt gegen die Bevölkerung wächst. Frauke Wolter sprach darüber mit Beatrice Schlee vom Freiburger Arnold-Bergstraesser-Institut.

BZ: Am Wochenende soll ein Krisengipfel der südafrikanischen Staaten stattfinden – was erwarten Sie sich ...

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