Oft fehlt es an der Wertschätzung
Menschen, die Angehörige pflegen, sollten keine einsamen Einzelkämpfer sein, sondern die Möglichkeiten der Netzwerke nutzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG/LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Was brauchen Menschen, die Angehörige pflegen? Gertrud Reichert, 64, kennt die Situation – seit 2007 leitet sie ehrenamtlich eine Demenz-Gruppe in Merdingen. Elisabeth Geromüller, 56, aus Stegen, weiß aus eigener Erfahrung, was sich viele Pflegende wünschen: Sich einfach mal aussprechen zu können. Die beiden sind Pflegebegleiterinnen und nahmen an einer Tagung des Netzwerks Pflegebegleitung im Weihbischof-Gnädinger-Haus des Caritasverbands Breisgau-Hochschwarzwald in Freiburg teil.
Als die drei Söhne von Elisabeth Geromüller erwachsen wurden, wollte sie wieder in ihrem Beruf als Krankenschwester arbeiten. Doch dann wurde ihre Schwiegermutter krank. Danach wurden ihre Eltern pflegebedürftig. Elisabeth Geromüller hat alle ...