"Ohne Berlin wird es nicht gehen"
Die Autoindustrie hat einen Vorschlag zur Nachrüstung von Dieselfahrzeugen gemacht – doch noch gibt es zahlreiche Hürden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. "Verhalten optimistisch" – so lautet die Bilanz des Treffens des Landesverkehrsministeriums mit der Automobilindustrie. "Wir können sagen: Es war ein guter Auftakt", sagte Minister Winfried Hermann (Grüne) am Donnerstag zur Erleichterung des Koalitionspartners CDU. Die nächste Runde im Poker um mögliche Nachrüstungen für Diesel, denen von 2018 an in der Landeshauptstadt Stuttgart Fahrverbote drohen, ist damit eingeleitet.
Am Vorabend präsentierte die Automobilindustrie erstmals einen konkreten Vorschlag, wie die Emissionen von Euro-5-Fahrzeugen substanziell gesenkt werden könnten, um zu einer Aufhebung der geplanten Fahrverbote zu kommen. Euro-5-Fahrzeuge machen mit 39 Prozent den Großteil des Diesel-Pkw-Bestands ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
