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"Ohne Bescheißen geht es nicht"

  • Thomas Magenheim & dpa

  • Do, 01. Oktober 2020
    Wirtschaft

     

BZ-Plus Mit dem früheren Audi-Chef Rupert Stadler steht der erste hochrangige Manager wegen des Dieselskandals vor Gericht.

Rupert Stadler im Gerichtssaal  | Foto: Peter Kneffel (dpa)
Rupert Stadler im Gerichtssaal Foto: Peter Kneffel (dpa)

. Fünf Jahre nach der Aufdeckung des Dieselskandals hat am Mittwoch die strafrechtliche Aufarbeitung vor Gericht begonnen. Der frühere Audi-Vorstandschef Rupert Stadler muss sich vor dem Landgericht München verantworten. Er und drei frühere leitende Audi-Ingenieure sind wegen Betruges angeklagt.

Rupert Stadler kommt in einem grauen Mercedes zum Audi-Prozess. Es ist ein symbolisches Bild: Er ist nicht mehr der Audi-Chef, in dessen Zeit die Marke glänzte und einige Jahre mehr Autos als Mercedes verkaufte. Entschlossen marschierte der 57-jährige Angeklagte am Mittwochvormittag in den Saal, in dem in den nächsten ...

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