Die Ibacher Skilangläuferin Stefanie Böhler hat die bittersten Wochen ihrer Karriere hinter sich – und dabei manches gelernt.
Nichts wie weg. Dauerkrank erlebte Stefanie Böhler die Spiele von Vancouver „wie betäubt“. Foto: dpa
SKI NORDISCH. Das Schöne am Frühling ist sein natürliches Glücksgefühl. Er verscheucht die dunklen Gedanken bleischwerer Wintertage schon mit einem Blinzeln in die wärmende Sonne. Wo kann man die depressive Düsternis der kalten Jahreszeit besser hinter sich lassen als bei einer Tasse Cappuccino auf einer sonnenüberfluteten Terrasse, während ringsherum Krokusse durch den Altschnee sprießen? Auch ...
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