Ordensschwestern sind weiter aktiv
Auch nach der Fusion der St. Josefsklinik mit dem Ortenauklinikum soll es den Beistand der geschätzten Franziskanerinnen geben
OFFENBURG. Frohe Kunde für viele Menschen in der Ortenau: Die Ordensschwestern der Josefsklinik werden auch nach der Fusion mit dem Ortenau-Klinikum an ihrer vertrauten Wirkungsstätte bleiben. "Daran wird sich nichts ändern", sagte der Verwaltungschef der Josefsklinik, Franz Hahn. Derzeit sind noch rund 20 Franziskanerinnen mit dem Krankenhaus an der Weingartenstraße verbunden.
Über Details wird die Ordensleitung am 8. Dezember informieren, wenn Generaloberin Schwester Sixta mit ihrer Delegation von einer Visitation in Chile zurück sein wird. Über die Presseerklärung hinaus, die am 6. Oktober von Landrat Frank Scherer und den Verantwortlichen des Ordens unterzeichnet ...