Elsass
Otto Dix verbrachte das Ende des Zweiten Weltkriegs als Kriegsgefangener bei Colmar
Der Maler Otto Dix verbrachte das Ende des Zweiten Weltkriegs als Kriegsgefangener in der Nähe von Colmar.
Sabine Glaubitz
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Otto Dix kam kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs in Gefangenschaft. Doch statt zu schuften, durfte er malen und tagsüber das Lager verlassen. Seine Ausflüge reichten von Colmar aus bis in die Vogesen.
Der Kirchturm von Notre-Dame-de l’Assomption in Logelbach ist nicht zu übersehen. Strahlend weiß hebt er sich von den Vogesen im Hintergrund ab. Wie auf dem Gemälde "Madonna vor Stacheldraht und Trümmern" von Otto Dix. Den Betonturm hat der Maler auf dem Mittelbild des dreiteiligen Flügelaltars abgebildet. Im Vordergrund sitzt Maria mit dem Kind, rechts und links Stacheldrahtzäune. Dix hat ...