Nahost-Konflikt
Palästinenser drehen den Spieß um
Nach dem Rechtsruck in Israel hat die palästinensische Autonomie-Führung eine klare Position zum Friedensprozess verlangt. Bisher argumentierten vor allem Israelis so .
Fr, 13. Feb 2009, 8:03 Uhr
Ausland
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Man erwarte von der künftigen israelischen Regierung, dass sie getroffene Vereinbarungen ausdrücklich akzeptiere, sagte der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat. Er nannte insbesondere die Forderung nach Siedlungsstopp, die Zwei-Staaten-Lösung sowie die arabische Friedensinitiative als Basis.
Dies sind zentrale Bestandteile des Annapolis-Prozesses, der im November 2007 unter amerikanischer Schirmherrschaft gestartet worden war und der vom internationalen Nahost-Quartett (UNO, USA, EU sowie Russland) unterstützt wird. Sollte in Israel eine Recht-rechts-Koalition unter ...