Libanon

Papstbesuch gibt syrischen Flüchtlingen Mut

In den Libanon geflüchtete syrische Christen fühlen sich vom Westen im Stich gelassen  

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Mariam lächelt, als sie in den Mittagsnachrichten des libanesischen Fernsehens den Papst sieht. "Endlich ist er da", sagt die junge Katholikin aus der syrischen Ortschaft Rableh mit leiser Stimme und drückt ihren fünf Monate alten Gabriel liebevoll an die Brust. Minuten später aber fängt Mariam an zu zittern. Gebannt schaut sie auf die Mattscheibe, über die inzwischen Bilder salafistischer Gewalttäter flimmern. Voller Hass zerreißt der Mob in der nordlibanesischen Hafenstadt Tripoli Poster des Papstes, ehe er zwei Filialen einer amerikanischen Schnellimbisskette in Brand ...

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