Die Tierrechtsorganisation sieht im Gegensatz zu Jägern keine Notwendigkeit zur Flinte zu greifen, um geschützte Arten zu erhalten – das Argument sei Augenwischerei. Die Jäger weisen die Kritik zurück.
Die Tierrechtsorganisation Peta übt Kritik an der Raubwildjagd, die die Jäger der Jägervereinigung Lahr für die kommenden drei Augustwochen ins Visier nehmen. Für die Jagd auf Füchse, Dachse, Rabenkrähen und Elstern gebe es laut Peta keinen vernünftigen Grund. Die Jäger dagegen sehen das Töten der Raubtiere als wichtigen Baustein, um das Überleben gefährdeter ...