In den römisch-katholischen Pfarrgemeinden werden am 13. und 14. März neue Pfarrgemeinderäte gewählt – und an der Basis herrscht Unmut.
Verunsicherung und Unlust sind nicht zu übersehen. Etwa die Hälfte derer, die sich bisher ehrenamtlich im Pfarrgemeinderat ihrer Gemeinde engagiert haben, kandidieren nicht mehr bei der Wahl für dieses Gremium am 13. und 14. März. Sie lassen sich auch nicht mehr bewegen von der innerkirchlichen Werbung wie "Beweg’ was! Unser Ehrenamt wirkt." Denn dieses Gefühl, etwas bewirken zu können, haben sie ganz und gar nicht. Eher haben sie erlebt, wie ihnen neue Strukturen ...