Pläne gibt es mehr als genug
Für die Betreuung des Stadtteiltreffs Brühl-Beurbarung gibt es wieder eine Sozialpädagogin – allerdings nur mit einer Viertelstelle.
BRÜHL-BEURBARUNG. Der Arbeitsalltag von Stephanie Kirner ist bunt und voll – aber immer viel zu kurz: Zehn Stunden in der Woche ist die 48-jährige Sozialpädagogin im Stadtteiltreff Brühl-Beurbarung am Tennenbacher Platz im Einsatz, seit Mitte November hat sie dort eine von der Stadt finanzierte Viertelstelle. Damit ist der Treff nach einigen Monaten Ausnahmezustand zumindest wieder an seinem alten Status quo angekommen. Das genügt aber bei weitem nicht, um all die Ideen umzusetzen, die es gibt.
E-Mails durchschauen, Telefonanfragen beantworten, Gespräche mit den Ehrenamtlichen führen, beim Nutzerinnen- und Nutzertreff dabei sein, neue Gruppen kennen lernen, die sich für die Räume interessieren: Die Arbeitswoche verfliegt für Stephanie Kirner im Nu. Bevor sie im Treff Brühl-Beurbarung ...