Politiker und Sprachwissenschaftler kritisieren Kretschmanns Haltung zum Französischlernen
Ministerpräsident Kretschmann relativiert bei einem Festakt die Bedeutung des Französischlernens. Aus dem Elsass und Baden-Württemberg erntet er Kritik und den Vorwurf, er sende das falsche Signal.
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Kinder lernen die Sprache der Nachbarn: Französischunterricht in einer Grundschule in Rheinland-Pfalz Foto: imaog
Nicht jeder oder jede müsse in Zukunft noch Französisch lernen. So äußerte sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Rahmen einer Diskussion beim Festakt zum 75-jährigen Bestehen des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg vergangene Woche. "In zehn Jahren wird sich jeder einen Knopf ins Ohr setzen, und der übersetzt ...