Politischer Theaterdonner
CDU-Stadtratsfraktion kritisiert, das Theater sei mit seiner neuen Gesprächsreihe zu Grünen-nah.
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Im Stadttheater hat kommenden Freitag das Stück "Die Grünen. Eine Erfolgsgeschichte" Premiere, zu dem eine Gesprächsreihe gehört, die mit der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung entwickelt wurde. Dabei werden Mitglieder der Ökopartei mit dem Publikum diskutieren. Genau daran stößt sich die CDU-Fraktion: In einem Brief an den Oberbürgermeister fragen die Stadträte Daniel Sander und Ellen Breckwoldt, welche Vorkehrungen die Stadtverwaltung treffe, damit sie und ihre Eigenbetriebe – auch das Theater – sich parteipolitisch neutral verhalten.
Auch das vom Kulturamt mit konzipierte überregionale Tschernobyl-Projekt mit Ausstellungen, Filmreihen, Lesungen, Symposien und Vorträgen, das schwerpunktmäßig im Herbst stattfindet, ist der Union ein Dorn im Auge. Denn dieses wird von der Böll-Stiftung Berlin mit einem namhaften Betrag gefördert sowie von der Grünen-Fraktion im ...