Account/Login

AOK-Report

Psychopharmaka für Pflegebedürftige: So kann es nicht weitergehen

Bernhard Walker
  • Do, 06. April 2017, 07:51 Uhr
    Kommentare

     

Laut eines AOK-Reports erhalten Pflegebedürftige zu oft starke Psychopharmaka. Doch sollten Heime nicht als Horrorstätten verunglimpft werden. Eine besonnene Diskussion ist nötig.

Die Altenpflege stand in den vergangenen Jahren oft im Licht der Öffentlichkeit. Und oft waren die Vorwürfe über vermeintliche Missstände im Umgang mit Pflegebedürftigen unbegründet oder arg übertrieben. Umso besser, dass Martin Litsch, der Chef des AOK-Bundesverbands, mit Blick auf die Medikamentengabe in Heimen vor einer Skandalisierung warnt. Denn nur, wenn das Thema besonnen diskutiert wird, werden Änderungen gelingen.

Dass es Änderungen geben sollte: Daran lässt der Pflegereport, den die AOK am Mittwoch vorlegte, keinen Zweifel. Denn fraglos bekommen viele Heimbewohner häufig Psychopharmaka, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel