PVD hat massive Probleme

Umstellung der Arbeitsmarktinstrumente gefährdet etwa die Hälfte des Angebots.  

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Einen Tag lang arbeitete Armin Schuster bei der PVD mit.   | Foto: Mink
Einen Tag lang arbeitete Armin Schuster bei der PVD mit. Foto: Mink

LÖRRACH. Die Sparpolitik der Bundesregierung und die Reform der Arbeitsmarktinstrumente machen der PVD, einer Organisation des Zweiten Arbeitsmarktes, zu schaffen. Im schlimmsten Fall fällt künftig die Hälfte der Angebote weg, weil sie nicht mehr finanzierbar sind. Der Bundestagsabgeordnete Armin Schuster (CDU) legte gestern selbst bei der PVD Hand an und versprach, sich dafür einzusetzen, dass die Betriebskosten der Einrichtung finanziert werden können.

Bei der PVD finden Menschen Arbeit, die lange ohne Arbeit sind und aufgrund gesundheitlicher oder anderer Defizite auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben. Sie gewöhnen sich hier an einen regelmäßigen Rhythmus, können ...

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