Radmuttern an drei Autos gelockert
Seit Ende Juli wurden im Hochschwarzwald mehrere Autos auf gefährliche Weise manipuliert. Bisher kam niemand zu Schaden.
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Laut Polizei in Titisee-Neustadt gibt es bisher keine Hinweise, dass die Taten zusammenhängen. Zeugenaufrufe blieben zunächst erfolglos.
Ermittelt wird in allen Fällen wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Lockere Radmuttern könnten schwerwiegende Folgen mit hohen Sach- und schweren Personenschäden haben, so die Polizei. Dies könne bis hin zu tödlichen Unfällen gehen. In einem Fall war der Fahrer bereits auf der vielbefahrenen B31 unterwegs.