RATSNOTIZEN

HINTERZARTEN
Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch informierte den Gemeinderat am Dienstagabend über ein Vorhaben der Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG): Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens veranstaltet die HTG am 26. November, 14 Uhr, eine Art Tourismus-Workshop, zu dem rund 250 Personen geladen werden. Die Einladungen sollen noch in diesen Tagen rausgehen, so Tatsch.
Der Hinterzartener Gemeinderat hatte Ende Oktober den Plänen des Architekturbüros Renn aus Fischen zur Generalsanierung des Anlaufbauwerks der Rothausschanze im Adler-Skistadion geschlossen zugestimmt (die BZ berichtete). Jetzt reicht die Kommune die Planunterlagen beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald zur Genehmigung ein. Die Kosten für die Generalsanierung belaufen sich auf mehr als drei Millionen Euro. Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch erklärte in der öffentlichen Sitzung am Dienstagabend, dass sich aufgrund höherer Zuschüsse von Bund und Land der Kostenanteil der Gemeinde von 400 000 auf 360 000 Euro reduziert habe: "Das ist für uns sehr erfreulich."
Tourismus-Workshop
Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch informierte den Gemeinderat am Dienstagabend über ein Vorhaben der Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG): Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens veranstaltet die HTG am 26. November, 14 Uhr, eine Art Tourismus-Workshop, zu dem rund 250 Personen geladen werden. Die Einladungen sollen noch in diesen Tagen rausgehen, so Tatsch.
Gemeinde stellt Antrag
Der Hinterzartener Gemeinderat hatte Ende Oktober den Plänen des Architekturbüros Renn aus Fischen zur Generalsanierung des Anlaufbauwerks der Rothausschanze im Adler-Skistadion geschlossen zugestimmt (die BZ berichtete). Jetzt reicht die Kommune die Planunterlagen beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald zur Genehmigung ein. Die Kosten für die Generalsanierung belaufen sich auf mehr als drei Millionen Euro. Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch erklärte in der öffentlichen Sitzung am Dienstagabend, dass sich aufgrund höherer Zuschüsse von Bund und Land der Kostenanteil der Gemeinde von 400 000 auf 360 000 Euro reduziert habe: "Das ist für uns sehr erfreulich."