Rauchende Köpfe im Kloster
Ralf Jogerst vom "Integrativen Hirnleistungstraining Grips" bietet Trainingskurse an – auch bei den Benediktinerinnen in Günterstal.
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GÜNTERSTAL. A wie Admiral – das passt. Aber auch B wie Buntling oder C wie Ciliphon, was sich in keinem Lexikon findet, klingt gut: Die Schmetterlinge bekommen kreative Namen von den ältesten Schwestern der Benediktinerinnen im Kloster St. Lioba. Immer montags sitzen sie um einen großen Tisch, dann kommt Ralf Jogerst, der Leiter des "Integrativen Hirnleistungstrainings Grips" der Heiliggeistspitalstiftung, aus Littenweiler nach Günterstal. Für ihn ist es eines von bis zu 15 Gruppenangeboten in der Woche. Bei den Schwestern ist er sehr beliebt.
Auf dem Fensterbrett steht zwischen vielen Pflanzen eine hölzerne Madonna, an der Wand hängen Texte rund um Auferstehungsdiskussionen – und mittendrin sitzen 14 St.-Lioba-Schwestern in ihrer schwarzweißen Tracht. Alle leben im Pflegeheim des Klosters, das inzwischen in einem eigenen Haus ...