Region kommt glimpflich davon

Vom Roche-Sparprogramm ist das Dreiländereck vergleichsweise wenig betroffen / Schweizer Gewerkschaften protestieren.  

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GRENZACH-WYHLEN/BASEL. Der Chef des Basler Pharmakonzerns Roche, Severin Schwan, hat am Mittwoch den geplanten Stellenabbau verteidigt. Die Einschnitte seien notwendig, um den nachhaltigen Unternehmenserfolg von Roche sicherzustellen, sagte er. Als Grund für das Sparprogramm nannte er den zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen – vor allem in den USA und Europa. Das Dreiländereck kommt bei dem Stellenabbau relativ glimpflich davon. Schweizer Gewerkschaften kritisierten die Roche-Entscheidung.

In Grenzach-Wyhlen, Zentrale der Roche Pharma-Deutschland, werden zwischen 40 und 50 von 1200 Arbeitsplätzen abgebaut. Nach Auskunft von Firmensprecher Hans-Ulrich Jelitto hat die Roche Pharma AG bereits im August Einsparungen in die Wege geleitet, um veränderten ...

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