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Renovierungsstau am Marie-Curie-Gymnasium

  • Jonas Melzer

  • Fr, 11. November 2011, 15:41 Uhr
    Schülertexte

Von Jonas Melzer, Klasse 9 d, Marie-Curie Gymnasium Kirchzarten

Eine Schule aus den 60er Jahren: Das Marie-Curie Gymnasium in Kirchzarten  | Foto: Markus Donner
Eine Schule aus den 60er Jahren: Das Marie-Curie Gymnasium in Kirchzarten Foto: Markus Donner
Am Marie-Curie Gymnasium Kirchzarten braucht man Geld für Renovierungen, zum Beispiel für größere Klassenzimmer oder neue Tische. Die Schule kauft andere Sachen: neue Schulhofbänke, eine Tischtennisplatte und eine Bassanlage. Das ist zwar nicht schlecht, aber nicht unbedingt dringend notwendig – und außerdem recht teuer. Allerdings wäre die Finanzlage wahrscheinlich besser, wenn man nicht so viel heizen müsste. Da die Schule und auch die Wärmeisolierung aus den 60er Jahren stammt, wird es im Winter zu kalt und im Sommer zu warm. Also wäre eine Erneuerung der Wärmeisolierung vorrangig, damit man wieder mehr Geld hat und auf längere Sicht die Finanzlage stabil bleiben kann. Nebenbei wäre es auch gut, wenn die Schule mehr Tageslichtprojektoren hätte und einwandfreie Rollladen. Die Schule hat außerdem im Gegensatz zu vielen anderen Schulen noch Kreidetafeln und eine Mülltrennung gibt es ebenfalls nicht. Und stattdessen kauft man einen riesigen Flachbildschirm (!) für Ankündigungen, obwohl man ihn gar nicht wirklich braucht. Es ist, wie ein Lehrer meinte: "Renovierungsstau".

Ressort: Schülertexte

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