Richtberg will im Juli wieder starten
Nach dem Brand im März 2009 baut die Firma, die Eisenbahnschwellen herstellt, eine neue Halle zum Imprägnieren von Holz.
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NEUENBURG AM RHEIN/AUGGEN. Der Großbrand bei der Neuenburger Firma Richtberg, bei dem ein Mensch lebensgefährlich verletzt wurde, ist mehr als ein Jahr her. Seither hat sich geklärt, dass die Ursache des Feuers ein technischer Defekt gewesen ist. Und der Verletzte hat, wenn auch vom Feuer gezeichnet, überlebt. Demnächst – im Juli – möchte nun das Unternehmen, das Eisenbahnschwellen herstellt, seine neu erbaute Holzimprägnieranlage in Betrieb nehmen. Es fehlt aber noch die letzte Zustimmung der Behörden.
Es war Anfang März 2009, als an einem Vormittag über dem Richtbergareal zwischen Müllheim, Neuenburg und Auggen eine schwarze Rauchwolke aufstieg und Anwohner aufgefordert wurden, Türen und Fenster zu schließen. Was brannte, war eine alte, denkmalgeschützte Halle, in der Eisenbahnschwellen mit Teeröl ...