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Richtiger Schnitt hält Gehölze fit

Klaus Nasilowski
  • Mo, 31. Januar 2011
    Kreis Lörrach

EXPERTE ZUM THEMA: Die günstigste Zeit für den Schnitt von Bäumen und Sträuchern ist der Spätwinter im Februar und März.

Klaus Nasilowski  | Foto: Daniel Gramespacher
Klaus Nasilowski Foto: Daniel Gramespacher

LÖRRACH. Sobald die Temperaturen wieder über den Nullpunkt steigen, beginnt die Zeit für den Schnitt der Gehölze. Dadurch wird der Neuaustrieb angeregt, die Form erhalten, das Lebensalter verlängert und der Fruchtbehang reguliert. Die günstigste Zeit ist der Spätwinter im Februar und März. Denn die meisten heimischen und in die Gärten eingeführten Arten – einschließlich der Obstgehölze – blühen im Frühjahr mit oder direkt nach dem Austrieb. Sie können in der Zeit bis zur Blüte geschnitten werden.

Bestimmte Arten blühen bereits vor dem Austrieb der Blätter. Sie werden am besten direkt nach der Blüte geschnitten. So können wir die Blüte vor noch im vollem Umfang genießen. Zu diesen Gehölzen gehören die Forsythien, Zierjohannisbeeren, Ziermandeln, frühe Zierkirschen, Schlehen und Pfirsiche.
Bundesnaturschutzgesetz regelt ...

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