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BZ-Interview

Roche-Standortleiter zu Wechselkurseinflüssen und Investitionen

Michael Baas
  • Fr, 29. Januar 2016
    Basel

     

„Ein sehr gutes Jahr“: So bilanzierte Roche-Chef Severin Schwan am Donnerstag in Basel die Geschäftsergebnisse des Pharmakonzerns für 2015. Tatsächlich hat Roche den Umsatz auch auf Frankenbasis noch leicht um ein Prozent auf 48,1 Milliarden Franken gesteigert; bei den Gewinnzahlen zeigen sich dagegen wechselkursbedingt Dellen.

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Anstelle des langgestreckten rötlichen Baus 74 plant Roche ein neues Forschungszentrum. Foto: Jury Junkov

BASEL. Angesichts des großen Investitionsbedarfs für neue Produkte spricht Schwan denn auch von hohem "Druck im Kessel". Michael Baas befragte Standortleiter Jürg Erismann zur Lage in Basel und Kaiseraugst.

BZ: Herr Erismann, Roche hat im Vergleich zu Novartis einen vergleichsweise hohen Kostenblock in der Schweiz, verbucht rund 18 Prozent der globalen Kosten hier. Setzen die Wechselkurse den Standort Basel da besonders unter Druck?
Erismann: Roche ist global aufgestellt. Das mildert den Einfluss des Franken und hilft uns, die Folgen aufzufangen. Besonders sichtbar wird der ...

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