SAGEN SIE MAL . . .: Ziel: "Mein wahres Wesen mehr und mehr leben"
BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Max Meier-Böke (43) vom Freiburger Secondhand-Kaufhaus "Wiedersehn".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG (ck). Den Namen "Wiedersehn" schreibt man ohne "e" hinterm "h" – und zwar, weil das so benannte "Secondhand-Recycling-Kaufhaus" an der Schusterstraße aus einer "Sehn-Sucht" entstanden ist. Dies erklärt Max Meier-Böke (geborener Rohrbach), der den Laden mit seiner Frau Anke betreibt. Der 43-Jährige hat früher eine Ausbildung als biologisch-technischer Assistent absolviert und ein Psychologiestudium begonnen. Das Ehepaar hat zwei Kinder und wohnt in Vauban.
Früher dachte man bei Secondhand an schmuddelig oder an Hippie-Mode. Wie ist das heute?Ich denke dabei an Sich-kreativ-Kleiden, Weiterverwendung erschaffener Güter und "ist seinen Preis wert".
Wie kam’s dazu, dass ein biologisch-technischer Assistent heute diesen Laden ...