Kommentar

Sanktionen gegen Myanmars Militär reichen nicht

In Myanmar geht das Militärregime immer brutaler gegen die Demonstranten vor. Sogar auf Kinder wird geschossen. Der zivile Widerstand braucht nun Unterstützung aus dem Ausland.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Mutter trauert um ihren bei den Protesten getöteten Sohn.  | Foto: STR (AFP)
Eine Mutter trauert um ihren bei den Protesten getöteten Sohn. Foto: STR (AFP)

Während Myanmars Wirtschaft zum Erliegen kommt, schießt das Militär nun auch auf Kinder. Die internationale Gemeinschaft sollte jetzt ihre Strategie im Umgang mit dem südostasiatischen Land überdenken – und dabei nicht nur auf das Putschregime schauen.

In Myanmar hat das vergangene Wochenende einen neuen, traurigen Rekord gebracht. Allein am Samstag sind in den anhaltenden Protesten gegen den Militärputsch von Anfang Februar 114 Menschen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel