Schäferhunde können gut schnüffel und Huskys rennen

Viele Hunde einer bestimmten Hunderasse haben spezielle Fähigkeiten, die auch Menschen in ihrem Alltag helfen können.  

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Süße Knopfaugen und lange Schlappohren...n alter Cavalier King Charles Spaniel.  | Foto: Julian Stratenschulte
Süße Knopfaugen und lange Schlappohren: ein 15 Wochen alter Cavalier King Charles Spaniel. Foto: Julian Stratenschulte
Einen kleinen süßen weiß-braunen Spielgefährten, total verspielt mit kleinen Schlappohren möchte jeder gerne haben. Trotzdem muss man sie gut erziehen, damit sie gut auf jeden Befehl hören – Hunde sind Freund fürs Leben.

Hunde stammen eigentlich von Wölfen ab. Deswegen haben sie auch sehr ähnliche Verhaltensweisen wie Wölfe und essen gerne rohes Fleisch und Knochen. Hunde sehen teilweise ganz unterschiedlich aus. Sie sind groß oder klein, dick oder dünn, haben glattes oder raues Fell, haben eine dunkle oder helle Farbe, haben langes oder kurzes Fell – und jeder Hund hat einen anderen Charakter.

Manche haben auch ganz besondere Fähigkeiten. Zum Beispiel Schäferhunde, die nutzen Polizisten gerne als Polizeihunde, weil sie so gut schnüffeln können. Huskys werden häufig als Schlittenhunde gehalten, weil sie gut im Schnee überleben können. Bernhardiner sind Hunde, die Menschen nach Lawineneinstürzen aufspüren können.

Ich interessiere mich momentan besonders für die ursprünglich britische Hunderasse Cavalier King Charles Spaniel. Das sind kleine süße Hunde mit langen Schlappohren, die leicht gelocktes und geflecktes Fell haben. Gesunde Cavaliere werden zwischen zwölf und dreizehn Jahre alt.

Wenn Hunde bellen und die Zähne fletschen heißt das, dass man sie besser in Ruhe lassen sollte, weil sie aggressiv sind oder Angst haben. Wenn sie bellen, die Vorderpfoten herunterdrücken und mit dem Schwanz wedeln, dann wollen sie spielen. Am liebsten werden manche Hunde am Bauch gekrault.
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