Schlappen aus Kunststoff

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  | Foto: Africa Studio (stock.adobe.com)
Foto: Africa Studio (stock.adobe.com)
Zehenstegsandalen fanden schon die alten Ägypter vor 3000 Jahren praktisch. Die Urform der Sandalen hat bis heute weltweit ihre Fans, Flipflops sind eine Unterart dieser Sandalenfamilie.

Onomatopoetisch nennt man es, wenn mit Sprache versucht wird, ein Geräusch zu beschreiben. Der Begriff Flipflop bezeichnet das Geräusch, das die Sandalen beim Gehen erzeugen.

Aus Kunststoff, Naturkautschuk oder einer Mischung aus beidem werden Boden und Riemen der Flipflops hergestellt. Sie sind immer recht simpel konstruiert und – entscheidendes Merkmal – unempfindlich gegenüber Wasser.
Schweiß kann für die Biegsamkeit der Flipflops oft verwendeten Weichmacher aus dem Kunststoff lösen, die wir leicht über die Haut aufnehmen.

Fußfreundlich sind Flipflops nicht. Das liegt zum einen daran, dass das unbewusste Festkrallen der Zehen beim Laufen zu einer Überlastung der Muskulatur führen kann. Zum anderen sind die Kunststoffe nicht atmungsaktiv und begünstigen daher Fußpilz.
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