Schonfrist für Stoiber

Die CSU-Spitze will eine rasche Lösung im Führungsstreit, doch der Parteichef spielt auf Zeit.  

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KREUTH (dpa). Im CSU-Machtkampf halten führende Politiker aus Partei und Fraktion den Druck auf Ministerpräsident Edmund Stoiber aufrecht, um eine schnelle Lösung zu erzwingen. Der CSU-Vorsitzende jedoch warnte gestern in Wildbad Kreuth vor einem überstürzten Vorgehen: "Die aktuelle Stimmung darf nie zu langfristigen Entscheidungen führen." Bundesagrarminister und CSU-Vize, Horst Seehofer, der Stoiber als Parteichef nachfolgen könnte, hat erstmals die "Kampagne" gegen ihn kritisiert.

Mehrere CSU-Politiker hoffen auf einen Rückzug Stoibers, wollen einen Bruch mit dem seit bald 14 Jahren amtierenden Ministerpräsidenten aus Sorge vor einer Zerreißprobe für die CSU jedoch unbedingt ...

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