9000 Euro Soforthilfe hat ein 19-Jähriger bekommen – zu Unrecht, urteilt das Amtsgericht Waldkirch. Der Betrugsverdacht kam auf, als der Mann kurz nach Zahlungseingang 8800 Euro abhob.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wegen vorsätzlichen Subventionsbetrugs hat der Waldkircher Amtsrichter Ludger Hofstetter einen 19-Jährigen zu einer Jugendstrafe von sechs Monaten verurteilt und die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Der junge Mann muss die erhaltene Corona-Soforthilfe in Höhe von 9000 Euro in monatlichen Raten zu 200 Euro zurückzahlen und die Kosten des Verfahrens tragen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Dem jungen Mann steht es offen, ...