Schutz durch Ausbildung
BZ-INTERVIEW: Elmar Kasper, Kommandant der Feuerwehr Schallstadt, zur Jugendarbeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHALLSTADT. Mehr Jugendliche für den Dienst in der Feuerwehr zu gewinnen sieht Elmar Kasper als wichtigste Herausforderung für die freiwillige Feuerwehr in den kommenden Jahren. "Die Zahl der Aktiven geht zurück. Es ist noch nicht dramatisch, aber spürbar", sagt er im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller. Als Gesamtkommandant leitet der 51-Jährige die Schallstadter Feuerwehr seit sechs Jahren. Zuvor war er 15 Jahre lang Abteilungskommandant im Ortsteil Schallstadt und hat in dieser Funktion die Integration der einst eigenständigen Abteilungen Wolfenweiler und Schallstadt begleitet.
BZ: Bei der Feuerwehr denkt man vor allem ans Feuerlöschen. Aber es brennt nicht alle Tage. Was machen Sie sonst noch?Kasper: Gemessen an der Zahl der Einsätze stehen die technischen Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen, bei Verschmutzungen mit Öl oder Benzin oder bei Wassernot im Vordergrund, ebenso auch Schäden zu beseitigen nach Unwettern wie etwa durch umgestürzte Bäume. Dennoch ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
