Atomkraft

Schwarzelühr-Sutter beaufsichtigt Endlagersuche

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rita Schwarzelühr-Sutter  | Foto: SPD
Rita Schwarzelühr-Sutter Foto: SPD

Die Waldshuter Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter ist die neue Chefaufseherin der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE). Die SPD-Politikerin, die seit Mai 2025 wieder Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium ist, wie schon von 2013 bis 2021, wurde in den Aufsichtsrat berufen und von dem Gremium zur neuen Vorsitzende gewählt. Sie folgt auf Jan-Niclas Gesenhues, der aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist. Die BGE sucht im Auftrag des Bundes nach einem Standort für das geplante Atommüll-Endlager in Deutschland. Das bundeseigene Unternehmen errichtet das Endlager Konrad für schwach- und mittelradioaktive Abfälle und ist für die Stilllegung des Endlagers Morsleben sowie der Schachtanlagen Asse und Gorleben zuständig. Für Schwarzelühr-Sutter sei es eine Rückkehr zu einem Thema, das sie schon ihr ganzes politisches Leben begleite, heißt es in einer Mitteilung. "Mir ist es wichtig, die Standortauswahl zu beschleunigen. Dafür werde ich mich im Ministerium und im Aufsichtsrat einsetzen", wird die 62-Jährige zitiert.

Schlagworte: Atomkraft Schwarzelühr-Sutter, Jan-Niclas Gesenhues, Rita Schwarzelühr-Sutter

Weitere Artikel