Als "Frechheit" und "völlig unnötig" wertet Kathrin Ackermann, Zentralsekretärin Industrie bei der Gewerkschaft Syna, den Stellenabbau bei Novartis.
Der Schock über den Stellenabbau liegt nach der Ankündigung wie ein Nebel über dem Novartis-Standort in Stein. Die Stimmung ist gedrückt. Der Pharmakonzern will in der Schweiz 2150 Stellen streichen, 700 davon im Fricktal. Zwar werden in Stein gleichzeitig bis zu 450 neue Stellen geschaffen, wie Novartis vor drei ...