Schwerarbeit in der Tschamberhöhle
Seit Juli ist Baustelle: Holzschwellen werden ausgebaut und 300 Meter neue Kunststoff-Gehroste für die Besucher eingebaut.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Ohne Licht geht nichts. Die Tschamberhöhle ist ein dunkles unterirdisches Naturphänomen im Muschelkalk des Dinkelbergs. Um aber zumindest 600 Meter spannende Erdgeschichte Besuchern zeigen zu können, muss viel für ihre Sicherheit geleistet werden. Beleuchtung gehört dazu, aber auch eine sichere Wegführung durch den eng gewundenen Verlauf. Daran arbeitet die Tourist-Info unter Regie der Wirtschaftsförderung seit Wochen. Die BZ schaute sich die Baustelle an, nachdem die Höhle in dieser Saison für Besucher gesperrt ist.
Mittlerweile hat die WST die Betriebsführung vom Schwarzwaldverein Karsau übernommen und damit auch viel Arbeit. Gabriele Zissel und Corinna Steinkopf stecken mehrfach in der Woche in blauen Arbeitsmänteln, tragen Helm und Lampe auf dem Kopf, um wie am Donnerstag zusammen mit dem Geologen Andreas Vogel ...