München/Paris

Schwere Schlappe für Siemens im Alstom-Poker

Chef Joe Kaeser muss die erste Niederlage seiner Amtszeit einstecken / General Electric fasst stärker Fuß in Europa.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
General Electric hat beim Ringen um Alstom die Oberhand behalten.  | Foto: AFP
General Electric hat beim Ringen um Alstom die Oberhand behalten. Foto: AFP

MÜNCHEN/PARIS. Es ist eine überraschend schnelle und klare Niederlage für Siemens: Im Alstom-Poker sticht der US-Rivale General Electric (GE) die deutsch-japanische Allianz aus Siemens und Mitsubishi Heavy Industries aus und steht vor dem Zuschlag für den französischen Industriekonzern – sofern er Frankreich als Großaktionär akzeptiert.

Der deutsche Elektrokonzern, der bis zuletzt um die Gunst der Entscheidungsträger in Paris gerungen hatte, muss geschlagen vom Platz. Sollte es tatsächlich so kommen, muss Siemens künftig in seiner Heimatregion mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel