Schwermetalle im Tunnelaushub

Ein Gutachter soll bis zum Sommer klären, ob bei der Deponierung im Steinbruch "Kapf" besondere Vorkehrungen zu treffen sind.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EFRINGEN-KIRCHEN (nn). Der Sachverhalt ist schon seit längerem bekannt, sorgt jetzt aber dafür, dass sich die Verhandlungen über die Verwendung des Steinbruchs "Kapf" als Deponie verzögern: Beim Bohren des Katzenbergtunnels wird man nämlich auf erhöhte Konzentrationen von Chrom, Nickel, Arsen und Sulfaten stoßen. Ob deren Ablagerung im "Kapf" ohne weiteres möglich ist, konnte bislang nicht endgültig beantwortet werden.

Nach Angaben der Umweltschutzbehörde im Landratsamt handelt es sich bei den vermuteten Schwermetallansammlungen um so genannte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel