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Schwierige Fragen für de Maizière

Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz rückt die europäische Schuldenkrise stärker in den Fokus als die Sicherheitspolitik.  

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Sicherheit für die Sicherheitskonferenz: Ein Polizeihund prüft einen Gulli.  | Foto: DPA
Sicherheit für die Sicherheitskonferenz: Ein Polizeihund prüft einen Gulli. Foto: DPA

MÜNCHEN. Kriege, Krisenherde und Fragen internationaler Konfliktbewältigung bestimmen in der Regel die Tagesordnung der Münchner Sicherheitskonferenz. Zum diesjährigen Auftakt stand allerdings die Währungskrise in Europa im Zentrum.

"Es ist für mich eine schwierige Rolle", sagt Thomas de Maizière, "ich bin Verteidigungsminister." Eigentlich sollte man annehmen, dass der Vertreter der Bundesregierung in dieser Eigenschaft auf dem Eröffnungspodium der 48. Münchner Sicherheitskonferenz genau richtig wäre. Es geht um Deutschlands Auftreten in ...

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