Schwitzen statt schwimmen

25 junge Menschen legen beim ersten Freiburger "Histo-Workcamp" eine alte Treppenrinne frei.  

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Wenn Spaziergänger sich derzeit dem kleinen Kanonenplatz auf dem Schlossberg nähern, hören sie ein lautes Rascheln und Kratzen. Ab und zu schreit jemand "Achtung" aus dem Wald, dann rollt ein Bündel aus Reisig und Brombeersträuchern den steilen Hang hinter dem Aussichtsplatz hinunter. Es sind keine Waldarbeiter, die diesen Lärm verursachen, sondern 25 Jugendliche zwischen 13 und 22 Jahren, die beim ersten "Histo-Workcamp" derzeit die alte Treppenrinne zwischen Kanonenplatz und Schlossbergturm freilegen.

Initiiert wurde das Camp von "jes/connection" und dem Kuratorium Freiburger Schlossberg. Dieter Roser, Geologe und ehemaliger Direktor des Deutsch-Französischen Gymnasiums, campiert seit Mittwoch mit den Jugendlichen am Schlossberg und ist ...

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