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Heimatkunde

Seit wann es eine Uhrenglocke am Freiburger Münster gibt

  • Wolfgang Schneider

  • Fr, 27. Dezember 2013, 07:49 Uhr
    Freiburg

Schon 650 Jahre bestimmen Glockenschläge vom Freiburger Münster das Zeitmaß in der Stadt. Aber seit wann verkündet eine Glocke die 24 Stunden des Tages?

„Sieben Tagzeiten“: Sonnenuhr an der Münster-Südseite  | Foto: Thomas Kunz
„Sieben Tagzeiten“: Sonnenuhr an der Münster-Südseite Foto: Thomas Kunz
Von manchen werden sie gelegentlich als störend empfunden: die Stundenschläge von den Türmen der Stadt. In früheren Jahrhunderten war die Organisation des Gemeinwesens jedoch kaum denkbar ohne die Zeitangaben der Turmuhren.
Die ersten akustisch wahrnehmbaren Zeitsignale, die den Tagesablauf in der Stadt gliederten, waren die Glockenschläge in den Klöstern, in denen der Lebensrhythmus von den mittelalterlichen Horen bestimmt wurde.
Diese "sieben Tagzeiten" bestimmten die Zeitpunkte zum Beten, Arbeiten und Ruhen im klösterlichen Alltag. Ein Relikt aus jener Zeit ...

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