Sexualstraftäter im Visier

Polizei soll potenziell gefährliche Exhäftlinge im Auge behalten  

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STUTTGART (dpa). Aufenthaltsverbot, Meldeauflage, Alkoholverbot oder Bewachung rund um die Uhr: Das blüht im neuen Jahr entlassenen Sexualstraftätern – je nachdem, wie gefährlich sie sind. Nachdem die Landesregierung dem "Konzept zum Umgang mit besonders rückfallgefährdeten Sexualtätern" (Kurs) grünes Licht gegeben hatte, feilen Polizei und Justiz jetzt im Landeskriminalamt an der Umsetzung. Ziel ist es, Risikotäter besser im Blick zu behalten.

Von April an geht es ans Eingemachte. Wie die Überwachung im Einzelfall aussehen soll, wird von Polizisten und Staatsanwälten in einer LKA-Zentralstelle entschieden. Der Landesvorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten, Ernst Steinbach, ist entsetzt. ...

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