Sharon Dodua Otoo, 1972 in London geborene Tochter ghanaischer Eltern, hat mit "Adas Raum" einen bemerkenswerten Roman über Schuld und Befreiung geschrieben.
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In Zeiten, in denen darüber gestritten wird, wer sprechen darf, mutet es wie ein cleverer Trick an, Dinge zu Ich-Erzählern zu machen. Zumindest wäre damit eine gewisse Objektivität gewahrt. In Sharon Dodua Otoos Roman "Adas Raum" berichten – wo nötig – die Ich-Erzählerinnen, nicht zuletzt aber ein Reisigbesen, ein Türklopfer und Adas Raum: eine Baracke des KZs ...