"Situation ist in jeder Hinsicht ernst"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Jörg Lutz zu einem Gespräch mit dem BASF-Europa-Werkschef Bernhard Nick in Grenzach-Wyhlen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. BASF-Europa-Werkschef Bernhard Nick war am vergangenen Donnerstag zu Besuch in Grenzach-Wyhlen und traf sich dabei auch mit Bürgermeister Jörg Lutz und Vertretern der Fraktionen. Wichtigstes Thema des Gesprächs mit dem Konzernvertreter aus der Firmenzentrale in Ludwigshafen war die Zukunft des Werks in Grenzach. Ralf H. Dorweiler fragte bei Bürgermeister Jörg Lutz nach, wie das Gespräch verlaufen ist.
BZ: Herr Lutz, sind Sie zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs?Jörg Lutz: Wir haben mit Dr. Nick inhaltlich durchgesprochen, wie verschiedene Szenarien aussehen könnten. Ich muss dazu sagen, dass mich das Ergebnis nachdenklich gestimmt hat. Es gibt da zwei Dinge, die man sehen muss. Erstens geht es um die Planungen der Sanierung der Kesslergrube, die ...