Slow-up-Veranstalter erwarten 50.000 Radfahrer im Dreiländereck

Am Dienstag ist im Basler Zoo ein kleines Flusspferd geboren worden. Einen Namen hat es noch nicht, aber es erkundet schon munter die Welt.

Die Mobilitätswoche am Barfüsserplatz in Basel zeigt nachhaltige Mobilität von E-Bikes bis zum Tramnetz der Zukunft. Besucher können zahlreiche Fahrzeuge testen und spannende Aktionen erleben.

Im St. Jakob-Park gilt künftig ein Rauchverbot auf allen Zuschauerrängen. Der FC Basel reagiert damit auf Beschwerden und will das Stadionerlebnis für alle verbessern.

Er mimt den Schlagerstar der Neuen Deutschen Welle: Gustav Gurke. Der Basler hat sein erstes Album vorgelegt und singt darin auch über einen Roborasenmäher. Wer steckt hinter der Kunstfigur?

Der Euro-Airport Basel Mulhouse Freiburg hat nach dem Ende der Sommerferien Bilanz gezogen. Demnach nutzten mehr als 2,4 Millionen Passagiere den Flughafen – ein neuer Höchstwert.

Musik, Akrobatik, Gesang und ein vielfältiges Angebot asiatischer Speisen warten auf Besucher des asiatischen Mondfestes in Basel. Es findet am Samstag auf dem Münsterplatz statt.

André Wiersig ist Extremschwimmer und hat die sieben gefährlichsten Meerengen der Welt bezwungen. Was ihn antreibt, ist der Schutz der Ozeane. Ende September ist er in Basel zu Gast.

Die Zahl der Beratungsfälle der Opferhilfe wegen häuslicher Gewalt hat 2024 in Basel-Stadt im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent zugenommen. Insgesamt fanden 1443 Beratungen statt, zu 80 Prozent ...

An der Universität Basel beginnt das Herbstsemester mit mehr Studierenden als im Vorjahr. Mit dem Bachelor starten allerdings etwas weniger als noch 2024.

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.