Social Media im Wahlkampf

So gehen die Lahrer OB-Kandidaten im Netz auf Stimmenfang

Wer verschafft sich mit Social Media Vorteile, wer lässt auch mal seine Tochter oder seinen Sohn posten – und warum verzichtet ein Kandidat komplett auf Social Media? Der Lahrer Wahlkampf im Internet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Social-Media gehört laut Expertin Johannah Illgner zum Wahlkampf dazu.  | Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV
Social-Media gehört laut Expertin Johannah Illgner zum Wahlkampf dazu. Foto: KIRILL KUDRYAVTSEV
Markus Ibert, Guido Schöneboom und Christine Buchheit betreiben alle sowohl einen Instagram-Account als auch eine Facebookseite. Jürgen Durke bespielt seinen privaten Account, der aber auch öffentlich einsehbar ist, und die Facebookseite "Kommunalwahlen". Lukas Oßwald verzichtet auf einen Social-Media-Auftritt.
Hintergrund: Die Kandidaten für die Lahrer OB-Wahl müssen mit Persönlichkeit punkten
"Die Kandidierenden versuchen, es allen Recht zu machen, alle anzusprechen und durch Neutralität ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel