Nach der Wutach machten die Schiltacher Flößer auch die Steina floßbar. Ihr Standquartier war die Sommerau. Das erste Floßholz stammte vom Saubachhof.
Hier befand sich die Stellfalle des Sommerauer Schwellweihers. Wurde sie geschlossen, bildete sich dahinter ein drei Hektar großer Stausee. Foto: Friedbert Zapf
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Die Schiltacher Gesellschaft Wolber, Vaihinger und Companie hatte 1830 vom Großherzog das Recht zum Flößen auf der Wutach, der Steina und dem Titisee erhalten. Im Herbst 1832 fuhr das erste Floß durch die Wutachschlucht. In jenem Jahr bauten die ...