Energiekrise

So reagieren Südbadens Industrie und Handwerk auf das dritte Entlastungspaket

Die Energiepreise gehen durch die Decke, nun will die Bundesregierung Verbraucher und Unternehmen mit bis zu 200 Milliarden Euro entlasten. Die Pläne stoßen in Südbaden auf ein geteiltes Echo.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Um die Heiz- und Energiekosten zu begr...llen die Preise nun gedeckelt werden.   | Foto: Volker Riechert
Um die Heiz- und Energiekosten zu begrenzen, sollen die Preise nun gedeckelt werden. Foto: Volker Riechert
Geplant sind eine staatliche Unterstützung der Energieversorgung und neben einer Strompreis- auch eine Gaspreisbremse. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach deshalb von einem "Doppelwumms". Die umstrittene Gasumlage ist vom Tisch.
Viele Details sind zwar noch unklar, doch im Kern hält Stephan Wilcken, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Freiburg des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, das Entlastungspaket für sinnvoll. Entscheidend sei, dass die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel