"So viel ist jetzt bei den Unruhen in Kenia zerstört worden"
BZ-INTERVIEW mit Asuna Schneider über die Lage in ihrer Heimat, wo sie mit ihrem Mann an Hilfsprojekten arbeitet, die auch Spenden aus dem Rebland unterstützen.
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EIMELDINGEN. Wer beim Neujahrsempfang der Gemeinde Eimeldingen mit dem ehemaligen Pfarrer Willy Schneider und seiner Ehefrau Asuna sprach, kam um ein Thema kaum herum: die schwierige Lage in ihrem Heimatland Kenia. Die Unruhen reißen nach dem von vielen angezweifelten Sieg des Staatspräsidenten nicht ab. Redakteurin Victoria Langelott hat sich mit Asuna Schneider über die Situation unterhalten, die auch all jene besonders interessiert, die Hilfsprojekte des Ehepaars in Kenia unterstützen.
BZ: Wie ist die Lage in Kenia? Haben Sie Informationen aus erster Hand?Schneider: Ich telefoniere täglich mit Bekannten oder Verwandten in Kenia. Meine Schwester, mein Bruder leben dort und mein Sohn, er ist jetzt 40 Jahre alt.
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