So viele ideale Orte - und kein Platz

Der Gemeinderat entscheidet am Dienstag über einen "Kontaktladen" für von heroinabhängige Menschen in der Rosastraße 13.  

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Wenn der Gemeinderat am Dienstag beschließt, in der Rosastraße 13 einen Kontaktladen für Menschen einzurichten, die illegale Drogen krank gemacht haben, kann bereits am Mittwoch der Mietvertrag zwischen der Stadt Freiburg und dem Hauseigentümer unterschreiben werden. Dann hätte auch Freiburg, was kleinere Städte wie Lahr, Lörrach, Offenburg und Waldshut (und größere ohnehin) schon längst haben: eine Anlaufstelle für die (laut Polizei) mindestens 1500 Frauen und Männer in der Stadt, die von der illegalen Droge Heroin abhängig sind.

Genau zwei Jahre ist es her, seit der Gemeinderat am 17. Oktober 2000 einen solchen Kontaktladen einstimmig beschloss. Die Freiburger Arbeiterwohlfahrt und ihre Drogenberatungsstelle ("Drobs") kümmerten sich um ein Konzept und Räume. Die waren mit dem Hinterhaus Bertoldstraße 31 a ...

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